Wie gelingt eine gute Kooperation? Es gibt unzählige Bücher und Empfehlungen, nur welche Art von Kooperation passt zu mir? Darüber habe ich mit Iris Uderstädt ein Gespräch geführt. Iris ist Gründerin von mindful@work, Trainerin, Retreatleiterin, Co-Active Coach. Seit 33 Jahren unterstützt sie Menschen darin, ihre Resilienz zu stärken und ein selbstverantwortliches, erfülltes Leben zu führen – sowohl im Arbeitskontext als auch privat. Iris und ich haben gerade ein erstes gemeinsames Projekt – Embodiment Lab entwickelt und freuen uns über eine gelungene Collaboration. Ich sage nur eins: „Es darf leicht sein.“
Aber höre am besten selbst rein.
In diesem Interview haben wir mit Iris über neue Wege der Zusammenarbeit gesprochen, welche Erfahrungen wir persönlich mit Gestaltung unseres Empowerment-Labors gemacht haben und was wir anderen Menschen empfehlen würden.
[02:49] Iris, was war für dich bei einer Entscheidung für eine Collaboration wichtig, dass du dich darauf eingelassen hast?
[03:52] Natalia: das war wichtig für mich.
[05:30] Das haben wir in unserem ersten gemeinsamen Projekt entwickelt: wir präsentieren das Empowerment-Labor.
[05:50] Roter Faden unserer Zusammenarbeit.
[06:47] Iris, was ist deine Empfehlung für eine gelungene und fruchtbare Collaboration?
[08:38] Natalia: das sind meine 4 wichtigsten Punkte einer gelungenen und fruchtbaren Zusammenarbeit
[10:45] Iris spricht über den Zeitfaktor.
****** Im Interview erwähnte Ressourcen:
Iris im Web: https://mindfulatwork.ch/iris-uderstaedt/ ****** Mich findest du hier: https://natalia-schweizer.com/blog/ und hier: https://www.linkedin.com/in/natalia-schweizer/
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Die Autorin: Natalia Schweizer
Ich bin eine bekennende Optimistin, leidenschaftliche Mutter und Schreiberin. Als praktizierende Coachin ACC ICF und Unternehmensberaterin unterstütze ich ambitionierte Menschen, die sowohl eine gut gehende Karriere/Business als auch ein erfülltes Familienleben führen wollen und bereit sind, etwas aktiv dafür zu tun. Ich lebe und arbeite in deutscher, russischer und englischer Sprache und verbinde so in meiner Methodenwahl Fachkenntnisse und Praxiserfahrungen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen.