Bildcollage Jahresrückblick mit einer Familie und Frau, die wandern geht.

Jahresrückblick 2023

Ganz spontan hat sich am Ende des Jahres eine Kollegin aus meiner Lebens-und Sozialberatung-Ausbildung gemeldet und vorgeschlagen, gemeinsam über das […]

Ganz spontan hat sich am Ende des Jahres eine Kollegin aus meiner Lebens-und Sozialberatung-Ausbildung gemeldet und vorgeschlagen, gemeinsam über das Jahr 2023 zu reflektieren und das neue Jahr zu planen. Schnell hat sich eine kleine Gruppe – ich liebe kleine Gruppen – gebildet und so haben wir gemeinsam 2023 verabschiedet und uns für das kommende Jahr gestärkt. Es tut mir so gut, spontan sein zu dürfen.


Das Jahr mit einem Wort beschrieben

Für die Beschreibung des Jahres mit einem Wort habe ich das Wort “intensiv” ausgewählt. 

Meine Aufgabe des Jahres bestand darin, zu lernen – in hier und jetzt glücklich zu sein. Egal, was gerade auf der Welt, in meinem Beruf oder meiner Familie passiert.

life is now hat eine meiner Kollegin Elena Rezanova als Slogan und 2023 habe ich es immer wieder gelernt und praktiziert – aus dem, was da ist, für mich einen guten und schönen Tag zu machen. 


Mein Wort des Jahres 2023: be kind

Freundlich zu sein und Freude spüren, das war meine Ausrichtung für das Jahr 2023, auch wenn ich zuerst an ein anderes Wort des Jahres gedacht habe. 

Das ganze Jahr habe ich gelernt, mir selbst und den anderen gegenüber freundlich zu sein. Das bedeutet auch, den anderen gegenüber “Nein” zu sagen und mehr “Ja” zu mir selbst. Viele Morning Pages habe ich geschrieben und über Dinge und Menschen nachgedacht, die ich in meinem Leben haben möchte. Das hat mir sehr geholfen, zu meiner Meinung zu stehen und auch mit vollem Herzen “Ja” zu sagen.

“Be kind” hat dazu geführt, dass ich bewusster versucht habe, mich von Menschen so weit es geht nicht immer endgültig zu trennen. Das hat mir gutgetan, einige Kontakte nicht abzubrechen.


Das hat mich 2023 glücklich gemacht und bereichert:

Lebens- und Sozialberatung Ausbildung.

Jahrelang habe ich nachgedacht und überlegt, ob, wie und wo ich eine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin machen werde. Im Nachhinein war das gut so, dass ich lange nachgedacht und meiner Intuition gefolgt bin. 2023 habe ich mich für das Schlossberginstitut entschieden und genieße jede Minute davon. Plötzlich wurde alles leicht: Lernen, Arbeiten, Kinderbetreuung. Alles hat sich gefügt und ich habe meine Supervisorin gefunden. Da Schlossberginstitut unter anderem auf Hochsensibilität spezialisiert ist, fühle ich mich da sehr gut aufgehoben und verstanden. 

Nichts tue ich lieber, als Frauen dabei zu unterstützen, ihren eigenen Weg zu gestalten – frei nach dem Motto „life is my project“. Nachdem ich es mir selbst erlaubt habe, meine Entscheidung so zu treffen und mir dafür genug Zeit zu nehmen, erlebe ich mich in meiner Praxis ebenfalls viel entspannter und mit noch mehr Überzeugung für meine Kundinnen, dass sie ihren Weg schon gehen werden.  


Glück und das Glückslabor. 

Glück und das Handwerk zum Glücklichsein hat mich fest im Griff. Anfang des Jahres habe ich Angelika und den Glücktivistinnenstammtisch der Action for Happiness in Wien kennengelernt, dadurch sind weitere fruchtbare Bekanntschaften entstanden. Danach habe ich noch eine Ausbildung in PERMAteach-Konzept der positiven Psychologie gemacht und eigenes Glückslabor in der Klasse meines Sohnes gestartet. Das Glücklabor habe ich zunächst alleine und danach mit einer gleichgesinnten Kollegin Gina zu einem Pilotprojekt “Formies HappyLAB” ausgebaut. Kindern Glücklichsein beizubringen, Kinder zu stärken – hat mich glücklich gemacht.

Unter anderem war ich als Gruppencoach im Projekt eines russischen Coaches “Happiness in Action” tätig und durfte mit tollen Menschen zusammenarbeiten, mein Wissen vertiefen und in der ganzen Welt verteilen.

Dieses Gefühl, dass ich das Wissen über Glücklichsein an Kinder, Erwachsene, Menschen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, weitergeben kann, beflügelt mich sehr. Auch wenn ich mich von einigen Glückprojekten verabschiedet habe.


Familienreisen und Strandspaziergänge. 

Dieses Jahr waren wir als Familie viermal am Meer und ich kann das immer noch nicht glauben. 

In Dänemark sind wir in Kopenhagen mit dem Wassertaxi gefahren und haben uns mithilfe von ChatGPT erstellten Schnitzeljagd gemacht. Sind im Sturm und Wind am Armagerstrand spazieren gegangen und uns danach in einem kitschigen Café aufgewärmt. 

Im Frühling waren wir an der Südküste von Frankreich und haben schöne Wanderungen unternommen, jeden Tag mit meinem Sohn am Strand spazieren gewesen und gemütlich am Markt Muscheln und Hauswein zum Abendessen genossen.

In den Sommerferien ist ein langersehnter Traum von mir in Erfüllung gegangen – Housesitting an der Ostsee. Wir durften uns um das Haus einer befreundeten Familie in Bad Doberan kümmern und schöne, ruhige Zeit mit langen Spaziergängen am Meer und Strandkino verbringen. 


Menschen des Jahres:

Das sind einige Menschen, die mit mir gemeinsam dieses Jahr gegangen sind, Menschen, die mit mir zusammenwaren, mich unterstützt, glücklich gemacht und auch angeleitet haben.

  1. Mein Lebenspartner Yoshi sorgt immer wieder dafür, dass es mir gut geht. Es bringt Ruhe, Entspannung und eine Art Bodenständigkeit in mein Leben. Und gleichzeitig kann ich mit ihm einige “verrückte Dinge” ausprobieren.
  2. Mein Sohn Jakob ist mein wichtigster Lehrer. Durch ihn und sein Feedback erfahre ich viel über mich, lerne, Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig mach es unheimlich viel Spaß, Mutter zu sein und ein Kind beim Aufwachsen zu begleiten.
  3. Christina Mittendorfer – meine Supervisorin und Mentorin. Durch Christina lernte ich, noch mehr ich in meiner Arbeit zu sein.
  4. Kathi – Lehrerin von meinem Sohn Jakob. Immer wieder bin ich fasziniert von der Klassenlehrerin meines Sohnes. Ihrem großen Herz, vielen guten Ideen und Bereitschaft, Kinder zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe haben wir 2023 ein Pilotprojekt “Formies HappyLAB” gestartet. 
  5. Angelika Pohnitzer hat mich in das Thema “Glück in Wien” eingeführt und eine Kette der glücklichen Zufälle in meinem Leben ausgelöst. Durch sie habe ich Ingrid Teufel und PERMAteach kennengelernt, Yippie und ihre wunderbare Plattform, Action for Happiness in Deutschland und noch so viel mehr.
  6. Ingrid Teufel – Pädagogin mit göttlicher Gabe, Menschen zu unterrichten, zu inspirieren und für ihre Themen zu faszinieren. Von ihr habe ich das PERMAteach Modell kennengelernt.
  7. Elena Rezanova – Executive Coach aus Monaco. Elena sorgt immer wieder dafür, dass ich für Themen wie Berufung, Karriere & Co einen kritischen Blick entwickle und meine eigene Meinung dafür bilden kann. Seit Jahren war ich ein großer Fan und dieses Jahr haben wir uns in Monaco endlich kennengelernt und ich durfte mich persönlich für ihre Arbeit bedanken.
  8. Philipp Guzenuk – Action for Happiness Coach und Mensch, der mir immer wieder nachhaltig Optimismus beibringt. Durch Philipp und seine Programme lerne ich Selbstliebe, standhaftes Optimismus und gutes Leben in hier und jetzt.
  9. Jasmin Lotter – meine Kollegin und Glücktivistin aus Portugal. Ich lese sehr gerne ihre Slowletter und schätze unsere vertraute Gespräche, die wir dieses Jahr geführt haben. Außerdem hat Jasmin mich sehr bei meinem neuen Projekt “Coach in your pocket” gestärkt und ermutigt.
  10. Renata von Nexenhof. Mit Renata habe ich dieses Jahr so gute Gespräche geführt und habe erkannt, wie wichtig es ist, eigenen Weg im Leben zu gehen. Es geht. Auch mit Kindern, auch mit Familie. 
  11. Pioneers of Change Community. Ich habe 2023 an einigen Webinaren, an Projektschmiede als Beraterin und Projektbringerin teilgenommen und bin immer wieder fasziniert davon, wie klug und menschlich diese Menschen sind. Durch sie habe ich Peter König und seine Geldarbeit kennengelernt und in meinem Leben integriert.
  12. Frauen (und einige Männer), die ich dieses Jahr als Coachin und Trainerin begleiten durfte. Frauen, die in China, Deutschland, Spanien, Russland und Österreich leben und genauso wie ich einfach ihr Ding machen möchten – glücklich und selbstbestimmt leben. Ich bin sehr dankbar für diese Arbeit.

45 Dinge, die ich sonst noch 2023 getan, erlebt und geliebt habe:

  1. Barfuß mit meinem Sohn an Strand laufen.
  2. Neuen Buchvertrag zu unterschreiben. 2024 schreibe ich das Buch darüber, wie Kindererziehung eine Ressource für Karriere sein kann. 
  3. Logotherapie und Existenzanalyse zu lernen und zum ersten Mal eine Supervision nicht online erleben.
  4. Kopenhagen und Abendessen mit Freunden genießen. 
  5. Happiness Museum in Kopenhagen besuchen und sich richtig als Glücksbotschafterin zu fühlen.
  6. Nach 10 Jahren Pause wieder mit WWOOFing anzufangen und meine alte Bekannte am Nexenhof zu besuchen.
  7. Am Frauenlauf teilzunehmen und meine eigene Zeit verbessern
  8. Meinen Sohn bei seinem ersten Kinderlauf begleitenund mich für ihn riesig freuen.
  9. Am Tag des Glücks mit eigenem Impuls über “Optimismus als Handlungskompetenz” teilzunehmen.
  10. Ein Pilotprojekt über Glück nach PERMAteach und Formies inner Leadership Konzept zu starten.
  11. Mit meinem Freund Roland essen gehen und tiefsinnige und lustige Gespräche führen.
  12. Paartage bei Bösels mti meinem Partner gemeinsam zu erleben.
  13. Abendessen mit Freunden Ilse und Christian und coole Ideen entwickeln, was wir alles 2024 gemeinsam machen könnten.
  14. Regelmäßige Wanderungen zu meinem Kraftplatz beim Otto Wagner Areal und Arbeiten in der Stille des Waldes.
  15. In meinem Blog 29 Artikeln über für mich wichtige Themen zu schreiben.
  16. Selbstlernkurse über Geld, Positionierung und Ziele zu kreieren und durchzuführen.
  17. Workshops für ukrainische Geflüchtete durchzuführen und dankbar für diese Begegnung zu sein.
  18. Mit jungen und älteren Frauen zu unterschiedlichsten Themen zuarbeiten und viel lachen und Energie durch die Trainerinarbeit tanken.
  19. Autogenes Training selbst zu praktizieren und Kinder darin anzuleiten.
  20. Yin Yoga zu praktizieren, wenn ich Lust dafür habe.
  21. Coblogging mit meinen Mitstreiterinnen von The Content Society.
  22. Treffen mit einigen Frauen von The Content Society und tolle Gespräche, die auch zu einem Interview mit Kerstin geführt haben.
  23. Unseren Austausch mit der Gruppe, die ich in der Ausbildung von Sandra Holzer kennengelernt habe und weiterer Austausch mit Charlotte.
  24. Ich habe viele Fehler gemacht, Menschen verletzt und durfte selbst auch Verletzungen erleben. 
  25. Einige Male “Nein” zu den anderen und noch mehr “Ja” zu mir gesagt.
  26. Freude beim Singen im Gospelchor und Bewunderung für unseren Chorleiter Georg.
  27. Mich in der Hochsensibilität weiterzubilden und gute Bücher über Stärken der hochsensiblen Frauen zu lesen.
  28. Sommerfest von Netzwerk für Hochsensible Menschen in Wien.
  29. X-Mal Jause für meinen Sohn zubereitet und ein entspanntes Ritual dafür entwickelt.
  30. Nach vielen Jahren Pause wieder mal Weihnachtskekse gebacken und mit Familie und Teilnehmerinnen meines Trainings verköstigt.
  31. Viele Bücher gelesen und nicht wenige an den Bücherschrank – sprich an andere Menschen verschenkt – abgegeben.
  32. Existenzängste gehabt und immer wieder gelernt, damit umzugehen. Beispielsweise, einen Selbstlernkurs über unsere Geldbeziehung entwickelt und durchgeführt.
  33. Schwimmkurs gemacht und festgestellt, dass es mir doch auf die Dauer noch nicht so viel Spaß macht. Besser im Meer und in den Wellen baden.
  34. Thai-Massage
  35. Wunderschöne Blumen von meinem Partner.
  36. Ausstellungen in Wien, Antibe und Kopenhagen.
  37. Mit ChatGPT und DALLe herumgespielt und richtig Spaß dabei gehabt.
  38. Meinem Sohn beigebracht, in Canva aus Bildern Videos zu erstellen.
  39. Mich mit meinem Wechseljahren auseinandergesetzt und angefangen, offen darüber zu sprechen und zu schreiben.
  40. Mit Freunden gemeinsam gekocht und gemütliche Zeit zu Hause verbracht.
  41. Geburtstagspartys gefeiert und Spaß mit Erwachsenen und Kindern gehabt.
  42. Mit Gina Eitelbös, beim Circle of Joy gesungen und danach mit ihr noch ein Pilotprojekt für Kinder über Glück gemacht.
  43. Mädels von unserem ersten WOL Circle #Frauenstärken im Zoom getroffen und schöne Gespräche geführt.
  44. Als Beraterin und Projektgeberin bei Projektschmiede teilgenommen und beide Rollen sehr genossen und Menschen wie Pia sowie Rahmenbedingungen als hilfreich gefunden.
  45. Ich bin noch mehr meinen eigenen Weg gegangen, habe proaktiv einige Projekte und Veränderungen angestoßen und bin mir selbst dafür dankbar.

Das waren meine Weiterbildungen 2023:

Business Bootcamp von Sandra Holzer

Wie schade, dass ich mich Anfang des Jahres gegen persönliche Begleitung von Businessheldin Julia und für den Bootkamp entschieden habe. Das war für mich persönlich eine Fehlinvestition, auch wenn andere Menschen sicher davon profitiert haben. Ich habe keine Zeit und keine Energie für die Aufgaben und große Gruppentreffen gehabt. Wieder was gelernt. 


The Content Society von Judith Peters

Zwei Jahre war ich in dieser wunderbaren Community und möchte diese Zeit nicht missen. Diese Investition hat sich sehr gelohnt – ich habe viel gelernt und wunderbare Bloggerinnen kennengelernt. Und vor allem habe ich geschrieben 🙂 


Lebens- und Sozialberatung am Schlossberginstitut.

Seit Herbst 2023 habe ich die Ausbildung in der psychosozialen Beratung begonnen und arbeite bereits jetzt unter Supervision. Jede Begegnung seit es Seminare, Selbsterfahrung oder Arbeit in der Peer Groups ist wichtig für mich.


PERMAteach Ausbildung und Zertifizierung als PERMA.teach Botschafterin qualifiziert.

2023 habe ich mein Wissen der positiven Psychologie weiter vertiefen dürfen und habe beim IFTE die PERMAteach Ausbildung absolviert. Mit meinem Projekt Glücklabor habe ich dann auch die Zertifizierung als PERMAteach Botschafterin erhalten.


Glücksbootcamp von Philipp Guzenuk

Fünf Wochen lang war ich als Teilnehmerin und Gruppencoach in einem Onlinebootcamp, wo es darum ging noch mehr in hier und jetzt zu leben und sich bewusst auf Glücklichsein zu fokussieren. Ich habe eine Menge gelernt, ausprobiert und umgesetzt.


3 wichtigste Themen, worüber ich in meinem Blog geschrieben habe:

Kind-Karriere-Entscheidung

Ich möchte karriereorientierte Frauen, sie sich innig Kinder wünschen so viel Unterstützung wie möglich geben, dass sie sich selbstbestimmt und mächtig in dieser Frage fühlen.


Wechseljahre. 

Wow, was für ein heißes Thema 🙂 Perimenopause & Übergang in die nächste Jahresphase. Viel überstanden, noch mehr darüber gelernt.


Selbstständigkeit und Coaching

Dazu habe ich Interviews geführt, über meine Vision geschrieben und über Coaching in meiner Praxis reflektiert. 

Diese Themen werden mich sicher 2024 weiterbeschäftigten. Melde dich zu meinem Newsletter und lasse uns im Austausch bleiben.


Ausblick 2024: es wird ein geiles Jahr.

Das Jahr startete für mich bereits mit vorgezogener Familienwanderung und ich habe das Gefühl, dass das gut ist, wenn meine Lebensreise einfach so weiter gehen darf. Natürlich habe ich mein Liefe Goals Canvas, meine Top-Ziele und Wort des Jahres definiert und gleichzeitig möchte ich dafür sorgen, jeden Tag zu einem glücklichen Tag des Jahres für mich, meine Familie und meine Menschen zu machen.

Die Reise geht weiter. 


29 Blogbeiträge 2023 chronologisch aufgelistet:

  1. https://natalia-schweizer.com/so-werde-ich-2024-meine-online-praxis-veraendern/
  2. https://natalia-schweizer.com/so-erlebe-ich-meine-wechseljahre/
  3. https://natalia-schweizer.com/case-study-hilfe-seit-einem-jahr-suche-ich-nach-meiner-berufung/
  4. https://natalia-schweizer.com/selbststaendig-mit-lust-und-leidenschaft-interview-mit-freier-lektorin-und-buchautorin-kerstin-salvador-ueber-ihre-erfahrungen-im-business/
  5. https://natalia-schweizer.com/so-hat-mein-sohn-meine-karriere-befluegelt/
  6. https://natalia-schweizer.com/ueber-kriege-in-meinem-leben/
  7. https://natalia-schweizer.com/blogparade-so-haben-meine-kinder-meine-karriere-befluegelt/
  8. https://natalia-schweizer.com/ueber-anti-role-models/
  9. https://natalia-schweizer.com/dranbleiben-im-business-und-wie-ayurveda-dabei-helfen-kann-interview-mit-bernadette-volbracht/
  10. https://natalia-schweizer.com/gluecks-cafe-treffen-in-wien/
  11. https://natalia-schweizer.com/fruchtbare-collaboration-so-kann-es-gehen-interview-mit-iris-uderstaedt/
  12. https://natalia-schweizer.com/das-streben-nach-einem-erfuellten-leben-wie-ich-meine-vision-fand/
  13. https://natalia-schweizer.com/die-inspirierende-kraft-eines-textes/
  14. https://natalia-schweizer.com/interview-mit-nilufar-zand-uber-geld-im-business/
  15. https://natalia-schweizer.com/mein-virtuelles-buecherregal/
  16. https://natalia-schweizer.com/gedanken-ueber-den-muttertag/
  17. https://natalia-schweizer.com/was-ich-mir-fuer-mich-und-jede-andere-frau-wuensche/
  18. https://natalia-schweizer.com/alles-kann-warten-nur-das-leben-nicht/
  19. https://natalia-schweizer.com/goalsmotor-durchbruch-in-der-wissenschaft/
  20. https://natalia-schweizer.com/tipps-wie-du-dich-optimal-auf-eine-coachingsession-vorbereiten-kannst/
  21. https://natalia-schweizer.com/sollen-wir-den-8-maerz-nicht-besser-abschaffen/
  22. https://natalia-schweizer.com/mein-bestes-jahr-monatsrueckblick-februar/
  23. https://natalia-schweizer.com/wie-du-keine-guten-entscheidungen-triffst/
  24. https://natalia-schweizer.com/meine-liebeserklaerung-an-coaching/
  25. https://natalia-schweizer.com/das-weibliche-kind-karriere-entscheidungsdilemma-ist-das-noch-ein-thema/
  26. https://natalia-schweizer.com/monatsrueckblick-januar-2023/
  27. https://natalia-schweizer.com/was-ist-coaching-und-wann-macht-coaching-sinn/
  28. https://natalia-schweizer.com/welche-wege-gehe-ich-2023-in-meinem-business/
  29. https://natalia-schweizer.com/mein-motto-fuer-2023-be-kind/

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In meinem Blog dreht sich alles um Frauen, die ihren Weg gehen. Die Themen sind so vielfältig, wie das Leben: Vereinbarkeit von Familie und Karriere, Selbstständigkeit und berufliche Herausforderungen der Frauen, die sich nicht zwischen Kinder und Karriere entscheiden möchten, Hochsensibilität und leben mit besonderen Kindern. Dazu gibt es Einblick in meine Onlinecoaching-Praxis: Case Studies und Selbstcoachingtools, die karriereorientierte Frauen dabei unterstützen, ein glückliches und selbstbestimmtes Leben zu führen. 

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